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Bericht vom Rennen in Liedolsheim

Jetzt ist der 2. Lauf im SAKC auch beendet. Freitagnachmittag ging es los. A8 welch ein Horror. Stau. Nach 3Stunden fahrt kamen wir auf der Bahn an. Das Team Ralf Wilk hatte uns netterweise einen Platz in Ihrem Zelt zur Verfügung gestellt, da unsere Team TR Motorsport noch in Italien ein weiteres Rennen hatte. Hierfür nochmals vielen Dank an Rouven Wilk und Ralf Wilk für das gewährte Asyl.
Nach dem Aufbau ging es am Samstagmorgen endlich los. 5 freie Trainings hatten wir am Samstag Zeit um eine optimale Abstimmung zu finden. Ich war hier auch guter Dinge, dieses Mal hatte ich auch kompetente Unterstützung durch Norman Ragg, der sich bereit erklärt hatte mir beim Schrauben zu helfen.
Auch in Liedolsheim hatten wir wieder schwer mit dem richtigen Setup zu kämpfen. Im ersten freien Training ging es ganz gut vorwärts. Wir konnten sogar mit den Schnellsten mithalten.
Ein bisschen Feintuning hier und da und es war nicht so schlecht. Zum Training 4 entschlossen wir uns andere Reifen aufzuziehen. Das war ein großer Fehler. Plötzlich waren wir 3 Sekunden langsamer, wir konnten uns das zuerst nicht erklären, da die Reifen nicht schlecht aussahen.
Es stellte sich aber heraus, dass die Reifen wohl ein sehr langes Leben in irgendeinem Lager hatten. Damit waren die steinhart.
Sonntagmorgen, mit neuen Reifen ins freie Training. Und siehe da, plötzlich war der Speed wieder da.
Ab ins Qualifying. Platz 4. So gut waren wir noch nie.
Dann der Start zum ersten Rennen. Svenja konnte ihren Platz noch halten. Aber Daniel kam immer näher. Hier war dann schon klar dass der Motor nicht genügend Power hatte. Somit verloren wir einen Platz. Schade, aber es geht ja noch weiter. Dann also doch den andern Motor drauf. Die Übersetzung wieder anpassen und ab geht’s. Irgendwie erinnerte mich das an Ampfing, wie ein Déjà-vu. Naja, egal weiter ging es.
Start zu Rennen 2. Nach dem Start war Svenja kurzfristig auf Platz2. Musste den aber wieder räumen.
Verlor dann auch ein bisschen den Kontakt zu den ersten 3. Ab Runde 4 hatte sie sich aber stabilisiert und wurde von Runde zu Runde schneller. Sie konnte den Abstand zu den ersten wieder schließen.
Eine Überrundung stand dann in Runde 9 an. Hier verlor sie dann wieder den Anschluss zu den ersten 3. Es waren nur noch 3 Runden zu fahren. Das reichte nicht mehr um wieder aufzuholen. Also Platz 4 mit einer beeindruckenden Leistung.
Leider gab es dann aber noch eine 10 Sekundenstrafe für uns, da Svenja zwar nicht zu früh gestartet war, aber vor der Startlinie die Formation in die Mitte verlassen hatte. Platz5. Schade.
Wir waren aber mit dem gesamten Wochenende zufrieden. Es zeigt, wir sind auf dem richtigen Weg und können bereits mit den Führenden mithalten.
Ohne meine Sponsoren wäre das auch nicht gegangen. AJ. Aicher, Support & Consulting und Vorsorgecenter Michael Schlude. Danke
Vielen Dank an Norman Ragg, Erfahrung ist halt auch hier wieder ganz wichtig. Schön dass du dir für uns Zeit genommen hast.
Dann bis Bopfingen am 20.05. Wir freuen uns schon.
Bild könnte enthalten: Personen, die sitzen und im Freien


Erstes Rennwochenende in Ampfing für den SAKC

Die Anfahrt nach Ampfing ist weit und lang. Daher machten wir uns am Donnerstag mit unserem Mitstreiter Lion Düker und seinem Vater Michael im Konvoi auf den Weg.
Dichtes Schneetreiben hat uns in der Nacht bei der Ankunft empfangen.
Somit fiel der Freitagmorgen als Trainingszeit aus. Kalt und Nass.
Dann halt Zelt aufbauen und alles vorbereiten.
Nachmittags ging es dann los. Die ersten Runden auf kalter und noch leicht feuchter Strecke. Ganz gut soweit.
Dann aber zeigten sich erste Probleme. Aussetzer vom Motor auf den langen Geraden.
Das Ergebnis, keine richtig gute Zeit. Also, auf ein Neues am nächsten Tag. Auch am Samstag bekamen wir das nicht in den Griff.
Nach dem wir unsere Trainings am Freitag und Samstag mit dem Tauschen von Motor und diversen Vergasern verblödete haben, gab es dann im ersten Rennen die Quittung. Ausfall, kein Sprit am Vergaser. Aha, da war doch was mit der Tankbelüftung. Nachdem wir dann die Tankbelüftung angebracht hatten, ging’s vorwärts. Warm up war richtig kalt, nur 2 Runden reichten um zu sehen, dass alles gut geht. Das 2 Rennen war schon richtig gut. Startplatz 28 und dann auf 14. 51.829 war mal eine gute Zeit. Das 3. Rennen. Von 14 auf 9 bedeutete bei Bambini Platz 7. und das mit der 4.besten Runden Zeit (51.057)im Feld der Bambini. Was für ein Abschluss.
Vielen Dank an unser Unterstützer, die Fa. Aj Aicher Bubsheim. Support und Consulting Achim Schwerdt und das Vorsorgecenter Michael Schlude Spaichingen. Ohne sie geht es nicht. Ein herzliches Danke auch an unser Team TR Racing mit Rade Trnavac und seiner Frau Ljubica, die immer ansprechbar und mit Rat und Tat für uns da waren.??
Am 15.04 ist schon das nächste Rennen in Liedolsheim.


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Bereit für das erste Rennen 2018 
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